Dienstag, 17. Februar 2009

Schreibblockade

Hallo liebe Schwarzacker-Freunde.
Seit langem denk ich darüber nach, euch mal wieder an meiner Weisheit teilhaben zu lassen und mich hier im Blog auszulassen. Ich sitz grad in der Bibliothek und "versauere". Wie es jedem großen Schriftsteller und Poeten irgendwann mal gehen muss, geht es mir gerade. Ich sitze vor einem Abschnitt und weiß nicht, was ich schreiben soll. Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei... und kein Buchstabe mehr füllt das Blatt.
Es scheint wie ein Krampf in den Fingern zu sein, der es mir nicht erlaubt, einen Buchstaben zu drücken. (Das Bedienen der Maus zum durchsurfen des Internets als Ablenkungsmanöver klappt natürlich noch einwandfrei!!!)
Oft versucht man die ganze Sache zu beschönigen und totzureden, aber nun ist gerade der Punkt gekommen, an dem es ausgesprochen werden muss. Das sind die deutlichen Anzeichen einer "Schreibblockade" und wir alle wissen, dass in einem solchen Fall dringend ärztliche Hilfe aufgesucht werden muss. Doch für solche Maßnahmen bleibt mir keine Zeit. Die Uhr tickt gegen mich, es sind nur noch wenige Tage Zeit und dann zählt keine Schokolade als Ausrede, dann müssen Ergebnisse stehen.
Darum will ich schnell den unterhaltsamen Arktikel beenden und mich der Verfassung des Wissenschaftlichen widmen. In der Hoffnung, dass das Verfassen dieser Zeilen auch die Schreibblockade gelöst hat.

Keine Kommentare: